Die Wertimaginative Logotherapie (WIM-T) nach Uwe Böschemeyer basiert auf denselben anthropologischen, philosophischen und psychologischen Grundlagen wie die WOP. Charakteristisch für die WIM
sind folgende Merkmale:
- Vertiefung der WOP durch die Vermittlung von grundlegendem Wissen zu psychischen sowie psychosomatischen Krankheitsbildern.
- Pathologie, Störfelder und Defizite stehen auch hier nicht im Vordergrund, sondern die Entbindung spezifisch humaner Werte wie Liebe, Freiheit, Mut, Verantwortung
und Hoffnung.
- Zentrales Anliegen ist eine existenzielle Auseinandersetzung mit den vom „unbewussten Geist“ (Viktor Frankl) ausgebildeten Bildern und den in ihnen enthaltenen
Gefühlskräften.
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