Dieses, ebenfalls von Prof. Dr. Uwe Böschemeyer entwickelte Konzept, bezeichnet eine Reihe von Seminaren, in denen TeilnehmerInnen sich im Rahmen einer Gruppe mit den zentralen Fragen der Menschheit beschäftigen. Es gelten die Grundlagen der Wertorientierten Persönlichkeitsbildung und die zentrale Prämisse: „Menschsein heißt, sich verändern zu können.“ (Viktor Frankl). Es geht u.a. darum, eine Brücke zu schlagen zwischen Bewusstsein und geistig Unbewusstem. In vertrautem Rahmen, häufig voller Staunen, gewinnen TeilnehmerInnen neue Perspektiven auf:
Wie auch bei der „Wertorientierten Persönlichkeitsbildung“ handelt es sich bei der „Schule des Lebens“ um Erwachsenenbildung. Sie ist keine Psychotherapie. Sie kann sich jedoch durch die Stärkung der Persönlichkeit und durch den Zugewinn positiver Perspektiven und innerer Bilder positiv auf das Wohlbefinden der TeilnehmerInnen auswirken. Die Gemeinschaftserfahrung wirkt dabei in der Regel ebenso bestärkend.
“Der letzte, dem Menschen unbekannte Kontinent ist bekanntlich der Mensch.“
(Edgar Morin)